Ehemaliges Industriegebiet

Es war ein Tag wie jeder andere. Ein Tag, wie Naoya ihn schon oft in seinen 1800 Lebensjahren erlebt hatte. Aber eines war positiv: das Gebiet war verlassen. Er bevorzugte es momentan, alleine zu sein. Er wollte einfach keine inkompetenten Menschen, also im Prinzip jeden den er sah, um sich haben. Aber das war ja eh unvermeidbar. Im heutigen Zeitalter sowieso.
Manchmal frage ich mich echt, ob es manche Menschen überhaupt verdient haben von Gott befreit zu werden. Ich hasse ihn, aber auch bei vielen anderen Leuten hier kommt mir die Galle hoch., dachte er sich, und starrte dabei in die Luft. Mal wieder erschien das Bild vom Mord an seinem Bruder vor seinen Augen.
Nach einem kurzem Seufzer murmelte er dann daraufhin zu sich, das es bald Zeit seie. Er begann daraufhin, seine Gestalt durch Castor & Pollux zu verhüllen, in dreifacher Ausführung. Die erste Illusion zeigte ihn als kleinen Jungen, doch jeder Illusionist könnte sie enttarnen. Die zweite Illusion zeigte einen Jugendlichen, vielleicht so an die 16 Jahre alt, und konnte nur durchblickt werden wenn eine andere Person ein geübter Illusionist war. Die dritte Illusion, ein einschüchternder Mafiosi, konnte dagegen nur von extrem geübten Illusionisten durchschaut werden. So wollte er das Potential von gelegentlichen Passanten testen. Denn die SEES braucht Mitglieder.
Nachdem er also die Illusion aktiviert hatte, setzte er sich auf eine Treppenstufe in der Nähe.

[Firstpost]

Kasumi wusste nicht genau was sie an solche Plätze trieb, doch sie zogen sie magisch an. Sie konnte nicht direkt sagen, dass sie verlassene, unheimliche Orte mochte, doch es weckte ihre Neugier. Sie straff alleine rum, wie sie es so oft tat. Ein Mädchen, in einem schwarzen Kleid gekleidet, mit schwarzen passenden Schuhen. Wären ihre Haare nicht rosafarben, so wäre sie ziemlich farblos gewesen. Ihre Haare waren gelockt und reichten ihr bis über die Brust. Sie schien ein aufgewecktes Mädchen zu sein und genau das war es, warum sie so gar nicht in die übliche Umgebung passte.
Kasumi erblickte einen Jungen, der auf einer Treppenstufe saß. Von weitem konnte sie nicht sehen, ob er weinte oder aus welchem anderen Grund er dort alleine saß. Andere Kinder schienen nicht in der Umgebung zu sein. Als sie näher heran kam verwandelte sich der Junge in einen etwas älteren Jungen. Schon allein das machte sie stutzig, doch sie hielt ihre Schritte nicht inne. //Eine Illusion?// Kasumi runzelte die Stirn, machte sich aber schon innerlich angriffsbereit. Man wusste nie, wer der nächste Feind sein könnte und da sie keiner Familie war, konnte es jeder potenzielle Mensch sein. Kasumi stand nun nicht mehr als 10 Meter von dem Teenager entfernt. Sie sah genauer hin und auch der Junge verschwand. Stattdessen tauchte ein Mafiosi auf. Anscheinend eingeschüchtert und verunsichert. //Was geht hier vor?// Kasumi sah sich um, doch niemand anderes war zu sehen. Also war ihr Ziel dieser Mann?
“Was soll das?”
Und auch die letzte Illusion verschwand. Vor ihr saß ein junger Mann. Nicht im geringsten Eingeschüchtert. Kasumi kam sich sichtlich verarscht vor, doch letztendlich hatte sie niemand dazu gezwungen, sich dem Jungen zu nähern und die Illusionen zu durchschauen.
“Hast du nichts besseres zu tun?”
Kasumi verschränkte ihre Arme.

Naoya fixierte nun seinen Blick, und sah wie ein Mädchen immer näher kam. Da sie kurz inne hielt, nahm er an das sie schonmal Illusionistin war. Jetzt war er natürlich neugierig, wen er da vor sich hatte. Als sie schon nahe genug an ihm dran war, zuckte sie kurz zurück, sie musste also die nächste Illusion durchschaut haben.
Scheint ja heute ein Glücksgriff gewesen zu sein., dachte er sich.
Kurz darauf sprach sie ihn an. Naoya wusste nicht, ob sie nun die dritte Illusion enttarnt hatte, denn als geübter Illusionist ist man ja definitiv mit der Mafia vertraut.
Und schon begann sie, die Arme zu verschränken. Und sie stand genau in seiner Nähe.
Da denke ich einmal, Ruhe zu haben, und dann sowas. pfff., sprach er in diesem Moment im Gedanken zu sich.
Gegenfrage: Inwiefern sollte ich nichts besseres zu tun haben? Als geübte Illusionistin müsstest du doch wissen, das man in Form bleiben muss. Aber egal, falls du was willst, dann fasse dich kurz. Normale Menschen interessieren mich nicht. Punkt. Ende., sagte er, mit einem deutlich genervten Unterton. Er war sich natürlich bewusst, das man mit so einer Aussage nur wenige Illusionisten abschüttelt. Die meisten bleiben dann viel eher noch in der Nähe. Typisch Stalker halt. Aber was soll's, solange er sie in seinem Kampf gegen Gott benutzen kann, ist ihm das so ziemlich egal. Nerven hin oder her, aber das Hauptziel geht vor. So unangenehm es sich auch anhört, aber es ist nunmal so.

Naoya merkte natürlich, das das Mädchen angebissen hatte. Der Köder war halt zu offensichtlich, um ihn zu ignorieren. Typisch Illusionist halt. Aber man merkte sofort, das dieses Mädchen etwas naiv ist. Schließlich sprach sie Naoya einfach ohne sich groß zu kümmern an, obwohl er mit seinen Illusionen schon bewiesen hat, das er durchaus gefährlich werden könnte.
Der äußere Schein trügt. Du bist ein normaler Mensch, mehr nicht. Das ist etwas, das du nicht verbergen kannst, egal wie sehr du es versuchst. Du bist und bleibst normal. Punkt., sagte er nun zu dem "Gast", wie es ein normaler Mensch formulieren würde. Aber er würde den Begriff "Gast" nicht verwenden. Eher "Ungeziefer", oder einfach nur schlicht "Geballte Naivität auf Beinen".
Manchmal frage ich mich echt, ob die Menschheit überhaupt irgendeine Belohnung verdient hat., dachte er zum wiederholten Male.
Was mich betrifft, ich sehe keinen Grund dir etwas über mich zu erzählen. Du bist schließlich normal. Aber es gibt eine Möglichkeit, wie ich auch mit normalen Menschen klarkommen würde., sagte er mal wieder mit genervter Stimme, seufzte kurz als ob er das jedem Passanten sagen würde, strich sich kurz mit der Hand über die Haare und setzte dann nach einer kleinen sprachlichen Pause fort: Ist Gott gerecht? War es richtig, den Turm von Babylon zu zerstören und die Sprache der Menschen zu teilen?. Diese Sätze kamen mit einer Stimme von sich, die stark vermuten ließ das er Hintergedanken hat. Er wollte schon hier andeuten, das er etwas vorhatte. Als er es gesagt hatte, richtete er sich auf. Er streckte kurz die Arme in die Luft, gab einen gelangweilten Gähner von sich, um möglichst seinen "Gesprächspartner" etwas anzustacheln. Im Gedanken überlegte er schon, mit welcher Illusion er sie als nächstes testen wird.

CF [Einkaufspassage Namimorie]

Yuki starrte den Mann vor ihr an und Lächelte. " Nein " sagte sie langsam und überdeutlich . Sofort schlug der Mann neben ihr sie gegen den kopf und sie schlug noch einmal auf den Tisch auf. Doch heimlich zog sie sich ihre Kampfhandschuche über. "gleich nur noch eine sekunde und ich mach euch alle fertig " dachte sie als der mann Links von ihr der der sie nicht geschlagen hatte ihre hand packte und ihr die Handschuhe abnahm. " ok ich bin in schwirigkeiten" flüssterte yuki und weigerte siche stnandhaft gegen die schläge und der Drohungen.

Nakazato rannte weiter, als er in der ferne das Industrie gebiet sah nahm er sein handshuh und zog es während er rannte an und nahm dann noch ein todeswillen pile und warf es in sein Mund. An seinen Fäusten und auf dem Stirn kam das Todeswillen flamme. Jetzt rannte er nichtmehr er flog direkt auf das Tür zu und ramte es ein. Als er ind der gebäude drin war kamen schon paar seiner leute und versuchte Naka aufzuhalten, doch er wich aus und kickte und schlug einige weg. Er hatte kein zeit mit denen rumzukämpfen weswegen er kurzes prozess machte. beim 2. Etage kam einer der wachen in die Raum wo Yuki und der boss war und wollte grad sagen das ein junge unten radau macht. Aber Naka kam dann auch schon durch den Boden rein. Er schlug mit sein faust ein loch in den Boden. Als er in diesem raum auf der selben stelle schwebte sagte er cool und gelassen ,, lasst sie frei, das wird nur mein letzte warnung."


out: ichigo und kasumi sorry das wir euch so überposten^^

Yuki war kurtz vorm einkniken als plötzlich der Boden aufbrach und Nakazato in der Luft fliegend den Mänern drohte . Diese zogen ihre waffen und einer packte sie und lief mit hr aufs dach auf dem ein Helikopter stand. Siewurde hinein verfrachtet und weg geflogen ohre Hände wurden geffeselt und iher Box waffen lagen neben ihr so wie ihre Kampfhandschuche. Doch leider konnte sie diese nicht erreichen.

rikuzo schaute erstaunt das auch nakazato,-ihm war eingefallen das der junge so hieß-, kräfte wie er hatte. nach einiger zeit, als yuki in ein flugzeug verfrachtet wurde, beschloss er zu helfen. er zückte seinen schwertgriff den er immer an der hose hängen hatte und setzte seine kräfte ein, und die klinge des schwertes, welche aus blitzen bestand , bildete sich.er rannte los, senkte seine schwertspitze dem boden hinter sich entgegen und sagte:
" L'attaccante di Tuono! "
sein schwert begann zu leuchten und er sprang hoch auf den inzwischen gestarteten helicopter zu. auch wenn er yuki kaum kannte, diese typen sahen nicht nett aus, und sie hatte wunden gehabt. sie war die einzige die sich mit ihm anfreunden wollte, die einzige die ihn nicht ausschloss. also hatte er beschlossen ihr zu helfen!

Als Rikuzo auf das Flugzeug zuflog, kramte er gleichzeitig in seiner Tasche um einen Sender herauszuholen. Diesen hatte er selber gebaut, und er konnte durch eine 33,5cm. dicke wand hören. Natürlich war dies nur die nebenfunktion, denn Sender hieß nunmal das man damit orten konnte. Und das konnte man. Ein vortei an diesem speziellen sender: normalerweise war es so das es im zb handy rauschte wenn ein sender und abhörgerät im/am fahrzeug oder sonstwo war. Rikuzo aber hatte es geschafft das zu umgehen, niemand würde darauf kommen.
Plötzlich, kurz nachdem er den sender befestigt hatte, sah er aus dem Augenwinkel, wie Nakazato geflogen kam. Er war mit seiner arbeit fertig, also ließ er sich in nakazatos richtung fallen und zog ihn mit auf die erde. Er hoffte nur dass er erkennen würde was er gerade machte!

nakazato sah das die versuchten mit Yuki abzuhauen, als er grad hinterher gehen wollte kamen die leute entgegen und liesen ihn nicht durch. Er musste gegen die erstmal kämpfen um sie zu retten. Ohne zu zögern raste er auf dei männer zu und griff die an. Es kam zwischen die leuten und ihm ein kurzes kampf, obwohl naka noch jung war unterschätzten die ihm. Nachdem sein kampf erledigt war kam er aufs dach wo der Helikopter weg flog und ein junge auf ihm zu flog. ,, wer ist der?" dachte er doch der typ zog naka mit aufs Boden. Nachdem die unten waren sah er kruz zur helikopter ,, misst jetzt sind sie weg," sagte er wütend und schaute den jungen an der dafür verantwortlich war. Ohne was zu sagen sprintete er los und versuchte mit einem rechten faust zu schlagen aber dieser schlag war nur eine täuschen den sein faust würde direkt vor sein gesicht anhalten und mit dem linken zu schlagen.

Rikuzo hörte eine frage von nakazato-kun, doch bevor er antworten konnte sprang dieser auf ihn zu und wolte zuschlagen. Rikuzo hatte echt keine Lust auf einen Kampf, also tauchte, als Nakazato gerade in der luft vor ihm war und den arm hob, unter diesem hinweg, und lif weg. Er musste ihn vom Helicoopter wegschaffen, aber so das er nicht merkte was er vorhatte. Er müsste einfach nur ausweichen, später könnte er ihm immer noch erklären dass er nicht zu den typen im helicopter gehörte!

Nakazato's schlag ging daneben, doch ergab nicht auf. Er blieb kurz stehen und schauten ochmal in die richtung wo der helikopter geflogen ist ,, tzzz...." sprach er aus und schaute dann in Rikozu#s augen, ohne groß zu überlegen rannte auf ihn zu. Nachdem er nach genug war versuchte er mit sein rechten arm diesmal gezielt auf sein bauch zu treffen.

Rikuzo sah die Wut in nakazatos augen , und als dieser auf ihn zurannte und ihn angriff, rief er :"STOP! warte, hör auf. Es ist nicht so wie du denkst, wirklich, ich bin auf deiner seite. Oder bist du nicht gegen die typen die yuki entführt haben? ich schon! Ich will sie beschützen, da sie die einzige ist an der mir was liegt! also hör auf mit dem mist. Ich habe einen sender an das Flugzeug gemacht, es ist unterwegs richtung norden. Wir sollten ihm unaufäliger folgen als dus getahn hast, einfach so drauf los fliegen bringt es nichts. Du brauchst einen plan, ohne den bringt das doch nichts! "
Damit wich er dem schlag von nakazato wieder aus und blieb stehen. Es war ein risiko. Wenn nakazato ihm glauben würde, wär es gut. Wenn nicht... nunja, dann würde er schmerzen bekommen. Und so wie nakazatos blick eben war, würde er dann sehr große schmerzen bekommen.

nakazato blieb stehen, er hörte den jungen zu und blieb ruhig. Er wurde wieder normal die flammen verschwanden. Nachdem er vor ihm stand sprach er immer noch in der gelassenen ton ,, Ja will ich....Wenn das nicht stimmt erlebst du mein wahres Kraft," sagte er nur und vertraute den Jungen nicht. Zur sein sichherheit sprach er ,, du gehst vorran," denn so konnte er besser sehen was er machte.

Rikuzo seufzte. Natürlich war das nicht gut gelaufen. Er war nicht gut in solchen dingen. Aber wenigstens glaubte Nakazato ihm. Vorerst. Rikuzo solte vorgehen,also ließ er sein Flammen ebenfalls verschwinden und steckte sein schwertgriff wieder an den hosenbund an die kette. Er holte mit einer erhobenen hand zu naka gedreht sein empfänger-gerät aus der tasche und zeigte es diesem. Er erklärte: "Bevor du denkst ich will damit was anstellen; das ist das empfänger gerät. Hiermit werde ich den stantpunkt des flugzeuges sehen und seine flugroute sowie sein ziel erkennen, da ich mich damit ins navi einhacken kann. Ich weiss nciht ob du die reklärung hören willst, aber ich sag sowviel dass es durch die elektrischen impulse passiert, die von der metallhaube das helis weitergeleitet werden. MEhr brauchst du warscheinlich nicht zu wissen. Du bist Nakazato oder? du gehst auf meine schule. Vil kennst du mich, ich bin Rikuzo." rikuzo drehte sich um und stapfte los. Er hörte wie nakazato ihm folgte und beschleunigte sein tempo ein bisschen. "Wie wissen nicht was sie mit Yuki angestellt haben, es wollten, oder noch wollen. Deshalb denke ich wir sollten die route langsam abgehen. Wenn sie sie ohnmächtig aus dem helikopter geworfen habe, was 1 von 3 möglichkeiten ist, wäre sie vil nicht emhr zu retten. Das ist nicht ausgeschlossen, also mach dich gefasst.", erklärte er weiter."Hier als erstes müssen wir über eine landstraße. es ist ein weiter weg bis zu einem wald, vil sollten wir ein otorrad kurzschließen? ich verspreche dass wirs nachher zurückbringen falls es dir was ausmacht. Ehrenwort."


TBC: Im wald namimori (gilt auch für naka(auf erlaubnis))

Nakazato hörte den Jungen zu, für ihn kam es vor das er nie mehr aufhören würde zu sprechen. aber als er dann zu ende sprach sagte er ,, ok die hälfte hab ich zwar verpasst aber wie gehen zu fuß das wird auch ein training, ich glaub nicht das sie Yuki vom Helikopter rausgeworfen haben, den wieich gesehen habe, haben sie mit ihr was vor und das ist schriftlich. ja ich bin nakazato. nurleider bin ich neu undweiss noch ncht viel," lief er hitner her.

out: schreib einfach tbc und nimm mich mit