Kisaragi Kyo (unfertig~)

CHARAKTER
Name: Kyo.
Nachname: Kisaragi.
Rufname: Kisaragi-san, Kisaragi-sama, Kyo-sama.
Alter: 24.
Geburtstag: 27.07
Geschlecht: männlich.
Beruf: Boss der Barákami-Famiglia.
Herkunft: Osaka.


AUSSEHEN
Größe: 1,75m.
Aussehen: Kyo hat einen schlanken, gut gebauten Körper. Er hat kurzes, blondes Haar, das vorne länger ist als hinten oder seitlich. Seine Iris‘ haben eine Smaragdgrüne Farbe.
Bild:

Bilder:

PERSÖNLICHKEIT
Charaktereigenschaften:
Auf dem ersten Blick ist Kyo jemand, der auf Fremde arrogant und egozentrisch wirkt. Tatsächlich denkt er aber zunächst an seine Famiglia, dann erst an sich. Seine Untergebenen haben höchste Priorität, ansonsten wäre es für ihn eine Schande, sich als Boss einer Mafia-Famiglia zu betiteln. Er hat einen großen Ehrgeiz und ist bestrebt, seine Famiglia zu einer mächtigen Organisation zu machen, die die italienische Mafia anerkennt und respektiert. Er gehört zur Sorte Mensch, die sich strikt an die 'Ultima Ratio' halten und Kämpfe so gut es geht zu vermeiden versucht. Er versucht alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel, um einen Kampf so lange wie möglich hinauszuzögern, selbst wenn er weiß, dass es nicht zu vermeiden ist. Aufgeben kommt für ihn nicht in Frage - dieses Wort würde er am liebsten sofort aus seinem Wortschatz streichen - denn er würde alles in seiner Macht stehende tun, um sich aus der misslichen Lage zu befreien und seine Famiglia nicht länger zu gefährden.

Kyo ist noch recht unerfahren in seinem Posten als Boss der Barákami-Famiglia, versucht sich aber stets zu verbessern und baut auf die Hilfe seiner Famiglia. Er vertraut ihr von Grund auf und würde niemals Gerüchten über einen Pusch Glauben schenken. Zwar steht die Famiglia hinter ihm, gleichzeitig ist es aber auch diese naive Art, die ihm gefährlich werden könnte. Er schenkt anderen Menschen viel zu schnell sein Vertrauen und ist gekränkt, wenn er in diesem enttäuscht wird. Manchmal verlässt er sich auch viel zu sehr auf seine Famiglia und weiß nicht so recht, was er ohne sie tun sollte. Zwar weiß er, dass er Entscheidungen zu treffen hat, tut sich damit allerdings recht schwer. Er verlässt sich viel zu sehr auf die Meinungen und Wünsche seiner Untergebenen, was bei diesen zwar für Beliebtheit sorgt, nicht aber immer das cleverste ist. Trotzdem weiß er, dass er eine große Verantwortung hat, die er nachzukommen gedenkt.

Er gehört definitiv nicht zu den Leuten, die groß herumbrüllen, dass sie der Yakuza oder der Mafia angehören und schon gar nicht den Status 'Boss' haben. Viel eher erwähnt er dies mit keiner einzigen Silbe und versucht eine normale Unterhaltung zu führen. Wenn er sich außerhalb des Wohnsitzes aufhält, versucht er sich normal zu verhalten, was auf Grund seines Kleidungsstils schwer werden kann. Wenn er sich aber mit jemandem unterhält oder etwas unternimmt, blendet er die Verantwortung, die er hat, einfach aus und versucht etwas Freizeit zu genießen. Da er für gewöhnlich lange mit den Angelegenheiten seiner Famiglia beschäftigt ist, ist er häufig übermüdet und versucht hin und wieder, etwas zur Ruhe zu kommen. Trotzdem hat er ein sehr sicheres und selbstbewusstes Auftreten und behandelt seinen Gegenüber respektvoll und höflich. Kyo ist ein recht ruhiger und nachdenklicher Typ, der sich verbal verteidigt und nur dann zu Waffen greift, wenn er körperlich angegriffen wird. Mit seinen Mitmenschen hat er viel Geduld und akzeptiert deren Stärken und Schwächen. Allerdings hat er die nervige Eigenschaft, seine Probleme zu verheimlichen und zu versuchen, allein damit fertig zu werden.

Auch, wenn er jemand ist, der Kämpfen lieber aus dem Weg geht und sich nicht so leicht zum Kampf überreden lässt, verliert er völlig die Fassung, wenn man ein Mitglied seiner Famiglia schwer verletzt. Seine Einstellung, es sei besser Kämpfe zu vermeiden, ändert sich komplett. Er wartet kaum noch Worte ab, sondern greift sofort zu seiner Waffe, um seinen gefallenen Kameraden zu rächen. Zudem ist er unglaublich stur, wenn er sich erst mal etwas in den Kopf gesetzt hat und lässt sich von niemandem helfen, wenn er der Überzeugung ist, dass es nur ihn etwas anginge. Wenn er schlecht gelaunt ist, legt er hin und wieder eine eiskalte und gleichgültige Attitüde an den Tag.

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Stärken: Schwertkampf | Geduld | verantwortungsbewusst | ehrgeizig | bemüht sich um seine Famiglia
Schwächen: Umgang mit anderen Waffen, als dem Schwert | belastet sich zur sehr mit seinen Problemen, verschlossen | recht naiv, fasst zu schnell Vertrauen | hält körperlichen Angriffen nicht lange stand | häufig übermüdet & deswegen unaufmerksam
Vorlieben: Rosen & Hibiskus | Kaffee | Kirschblüten | Wölfe & Hunde | Tee | altjapanische Häuser | Onsen
Abneigungen: Kämpfe | verwelkte Blumen | zerstörte Umgebungen | Katzen | Unordnung
Ängste: Zu seinen Ängsten gehört der Verlust seiner Famiglia und seiner Freunde. Zudem hat er große Angst zu versagen und seine Famiglia zu enttäuschen.

STATISTIK
körperliche Kraft: 4.
Flammenkontrolle: 6.
Ausdauer: 5.
Geschwindigkeit: 6.
Intelligenz: 4.
Waffenkampf: 7.


MAFIA
Familie/Zugehörigkeit: Barákami-Famiglia.
Flamme: Himmel.
Ring: Barákami-Himmelsring.

FÄHIGKEITEN/WAFFEN
Waffen: Ōdachi, dass er in einer Box verwahrt.
Spezielle Fähigkeit: //
Kampfstil: Kyo hat einen recht offensiven Kampfstil, wenn er denn mal kämpft. Hauptsächlich greift er mit schnellen Schwerthieben an und versucht drohenden Angriffen auszuweichen, da er körperlich nicht stark genug ist, um harte Angriffe abzuwehren. Meistens kämpft er mit seinem Boxtier Shiranui, um sie als Ablenkung zu nutzen und seinen Gegner anzugreifen, wenn dieser gerade nicht gut genug aufpasst. Meist versucht er, seinen Feind zu Fall zu bringen und den Kampf schnellstmöglich zu beenden, wenn der Gegner am schwächsten erscheint.
Attacken:

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BOXTIER/-WAFFE

Bilder:

Name: Lupo di Cielo (Shiranui).
Tier/Waffe: Wolf.
Persönlichkeit: Shiranui ist eine clevere und schnelle Wölfin. Loyal und fürsorglich, so treu wie ein Hund. Trotzdem gehört sie eher der ruhigeren und zurückhaltenden Sorte an. Anfassen lässt sie sich nur von wenigen und schon gar nicht lange. Lediglich zu Kyo hat sie eine sehr gute Vertrauensbasis. Ansonsten reagiert sie eher misstrauisch, aber auch neugierig auf ihre Umgebung. Auf andere Boxtiere scheint sie häufig eifersüchtig zu sein und hält sich nicht allzu gerne mit anderen Boxtieren in einem Raum auf. Da wird sie schnell abweisend und noch stiller als sonst schon. Verschanzt sich ständig hinter Kyo und knurrt jedes Boxtier an, das zu nah kommt.
Kraft: 5.
Ausdauer: 5.
Intelligenz: 6.
Geschwindigkeit: 7.
Attacken:


BIOGRAPHIE
Ziel: Sein Ziel ist es, die Barákami-Famiglia zu einer, in Italien anerkannten, Mafia zu machen. Er möchte erreichen, dass die Famiglia den Yakuza-Ruf los wird und als Mafia-Famiglia ernst genommen wird.

Story:
Geboren wurde Kyo in Osaka. Seine Eltern hatten sich in Italien kennen und lieben gelernt. Seine Mutter war gebürtige Italienerin, die sich dazu entschloss, den aus Osaka stammenden Japaner – Kiyoshi Kisaragi - zu heiraten. Sie nahm die japanische Staatsbürgerschaft an und lebte unter dem Namen Sæko Kisaragi an der Seite ihres Mannes weiter. Das Kiyoshi der Mafia angehörte, hatte sie zur damaligen Zeit nicht gewusst. Erst, als Sæko ihr einziges Kind zur Welt brachte, machte Kiyoshi ihr das Geständnis, sie wäre die Frau eines Mafia-Bosses. Da die Famiglia zu der Zeit noch recht klein war, entschieden Kiyoshi und Sæko sich dazu, ihr Kind Kyo zu nennen, dessen Namensbedeutung „Anerkennung“ ist. Seine Mutter konnte sich zunächst nicht mit dem Gedanken zufrieden geben, mit einem Mafia-Boss verheiratet zu sein, entschied sich allerdings dazu, nichts zu tun und an seiner Seite zu bleiben, aus Angst, man könnte ihr hinterherjagen und sie töten. Diese Angst verlor sich immer weiter im Laufe der Jahre, als sie merkte, dass es keinen Unterschied machte, welchen „Beruf“ ihr Mann ausübte. Er blieb stets der Gleiche und trommelte nach einigen Jahren seine Famiglia zusammen, damit sie seine Frau und seinen Sohn kennenlernten. Der damals 5-jährige Kyo begegnete zum ersten Mal der Famiglia, die er später einmal übernehmen sollte. Daran erinnern kann er sich allerdings nicht mehr. Im Laufe der Jahre lernte er immer häufiger Mitglieder der Barákami-Famiglia kennen und fasste die Menge an Leuten als normal auf. Auf eine öffentliche Schule ging er nie. Er hatte stets einen Privatlehrer, der ihn zuhause unterrichtete. Neben den typischen, schulischen Fächern, lehrte man ihm auch die Selbstverteidigung in der er zunächst kläglich versagte. Stattdessen weckte sich sein Interesse für den Schwertkampf. So hatte er das Altjapanische Katana über dem Kamin in der Villa immer mit funkelnd, leuchtenden Augen betrachtet und sich immer gewünscht, es einmal in den Händen halten zu dürfen – aber das war nie der Fall. Man drückte ihm zunächst ein Schwert aus Bambus in die Hände, damit er sich nicht allzu sehr verletzen würde, wenn er übte. Da es etwas war, das ihn interessierte, strengte er sich besonders an.

Mit zehn Jahren machte er das erste Mal Bekanntschaft mit seiner Flammenart. Man musste wissen, ob er überhaupt Boss der Famiglia werden könne und testete es mit einem Ring niederen Ranges aus. Zu Anfang tat Kyo sich sehr schwer damit, hatte nicht einmal richtig verstanden, was so eine „Flamme“ überhaupt war.

Schreibprobe:



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ADMIN-STUFF
Zweit Chara: //
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