Katekyo Hitman Reborn RPG
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 Misaka Mikoto

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Misaka Mikoto

Misaka Mikoto


Anzahl der Beiträge : 23
Alter : 28
Ort : Irgendwo am Meer :3

Misaka Mikoto Empty
BeitragThema: Misaka Mikoto   Misaka Mikoto EmptySo Feb 13, 2011 3:52 pm

CHARAKTER
Name: Mikoto
Nachname: Misaka
Rufname:/
Alter:16
Geburtstag:26.4
Geschlecht:Weiblich
Beruf:Schüler/ Hitman
Herkunft: England


AUSSEHEN
Größe:159 cm
Aussehen:Mikoto besitzt hellbraune Haare, die ihr etwa bis zu den Schultern reichen und auf der rechten Seite stets hinter dem Ohr getragen werden. Auf der linken Seite trägt sie meist eine kleine, silberne Spange. Ihre Augen halten sich in einem etwas dunkleren braunen Ton und lassen ihre Gesamterscheinung eher unauffällig wirken. Sie läuft meist in ihrer Schuluniform durch die Gegend und man sieht sie so gut wie nie mit anderer Kleidung.
Bild:
Spoiler:

PERSÖNLICHKEIT
Charaktereigenschaften: Meist stumm, wortlos und ausdruckslos bewältigt Mikoto ihren Alltag. Reden tut sie nur, wenn es unbedingt und unter jeden Umständen notwendig ist. Ihr Blick ist kalt und in ihren Augen scheint sich alles Leid, was sie von der Welt gesehen hat wieder zu spiegeln. Wenn sie sich mit Leuten verständigt, geschieht das meist durch Gesten, die die Worte ersetzten sollen, die sie nicht aussprechen will. Doch sollte es trotzdem so kommen, dass es sich nicht um Antworten herumkommen lässt, fallen diese meist nur in Bruchstücken und sehr knapp aus, was Fremden oft einen falschen Eindruck verschafft. Für ihre Mitmenschen interessieren scheint das Mädchen sich nicht sonderlich, da sie meist nur Löcher in die Luft starrt, oder alleine in einer Ecke sitzt. Freunde hatte sie noch nie wirklich, da sie durch ihre Vergangenheit vorwiegend in Einsamkeit und Trauer gelebt hat.
Stärken:
+ Umgang mit Schusswaffen
+ Unscheinbar wirken
+ Die Elektrizität in ihrem Körper beherrschen
+ Schnelligkeit
+ Durchsetzungsvermögen

Schwächen:
- Große Angst vor Wissenschaftlern
- Kommt nicht gut mit Leuten zurecht
- Kann sich nicht in andere hineinversetzten
- Kaum Lebenserfahrung
- Lässt sich schnell ablenken

Vorlieben:
- Äpfel
- Frösche
- Stofftiere
- Ruhige Orte
- Autoritätspersonen

Abneigungen:
- Lärm
- Besserwisser
- Ungeduldige Personen
- Selbstmitleid und Mitleid allgemein
- Leute, die die Augen vor der Realität verschließen
-Wissenschaftler

Ängste:
- Schwach wirken
- Wissenschaftler
- Erneute Experimente
- Für immer einsam bleiben
- Nicht akzeptiert werden


STATISTIK
körperliche Kraft:5
Flammenkontrolle:7
Ausdauer: 6
Geschwindigkeit: 8
Intelligenz: 5
Waffenkampf:7


MAFIA
Familie/Zugehörigkeit: /
Flamme: Blitz
Ring: Zwei Ringe des Attributs Blitz, die sie in der Innenseite ihrer Jacke mit Hilfe von zwei dünnen Metallketten befestigt hat.

FÄHIGKEITEN/WAFFEN
Waffen: /
Spezielle Fähigkeit:
Electromaster
Der Körper ist in der Lage, Strom in Form von Blitzen oder Stromschlägen zu erzeugen und an die Umgebung abzugeben. Zudem wird man selbst größtenteils Immun gegen jegliche Art von Elektrizität (Wie gesagt nur zum größten Teil. Beispielsweise Boxwaffen, die Elektrizität verursachen haben bei ihr dieselbe Wirkung wie bei allen anderen, und auch Flammen mit dem Donner Attribut zeigen Wirkung). Zudem lassen sich mit dieser Fähigkeit beispielsweise Computer oder Sicherheitssysteme außer Kraft setzten, dies kostet allerding viel Kraft und eine hohe Konzentration, weshalb Mikoto sich nach einem solchen Vorhaben für eine Weile ausruhen muss (ca. 20 Minuten).
Diese Elektrizität, die im Körper fokussiert wird, kann zugleich als Beschleuniger für Bewegungen dienen, wenn er auf die Beine und Füße konzentriert wird. Besteht nur eine kurze Distanz zum Gegner, ist dies sehr praktisch, doch Mikoto setzt diese Fähigkeit eher selten ein, da es relativ schwierig ist, die Beschleunigung durchzuführen und gleichzeitig einen Angriff zu starten. Außerdem es ihr möglich Elektromagnetische Strahlungen zu fühlen. Sie nimmt Beispielsweise wahr, wenn in ihrer Nähe ein Handy, Computer oder ähnliches eingeschaltet ist. Doch auch dies hat seine Grenzen und ist auf einen Umkreis von 9 Metern beschränkt.

Kampfstil:Mikoto ist ein Mensch der eher aus dem Affekt heraus angreift und hat daher kein großes Interesse für Strategien. Wenn Ideen für ein Ablenkungsmanöver oder ähnliches kommen, kommen sie während des Kampfes und nicht davor. Daher setzt sie eher auf ihre Kraft und ihre Geschwindigkeit und versucht, den Gegner möglichst schnell und mit viel Kraft zu besiegen. Defensiv ist sie nicht sehr ausgeprägt und versucht nur selten, Angriffe abzuwehren. Sie wicht eher aus, versucht unter den Angriffen herunter weg zu tauchen oder ähnliches. Sollte sie merken, dass sie dem Gegner stark unterlegen ist, ist sie meist in Versuchung, wegzulaufen und sich mit Manövern und Fallen einen solchen Plan zu erleichtern.
Attacken:

Railgun
Spoiler:

Bei dieser Attacke wirft Mikoto eine Münze in die Luft, während sie ihren Arm elektrisch aufläd. Hierbei werden kleinere Stromschläge auf der Haut und Kleidung sichtbar. Sobald sich die Münze dann auf der Höhe des ausgestreckten Armes befindet, wird sie mit dem Daumen, so wie dem Zeigefinger berührt und die im Arm befindliche Elektrizität entladen. Die so angetriebene Münze schießt nun auf das Ziel zu und richtet einen etwa mittelgroßen Schaden an.

Kraft: 8 / -23% Energie
Reichweite: 8 m
Dauer des Angriffs: 4 Sekunden
Geschwindigkeit: 10

Flash
Spoiler:

Hierbei wird eine größere Ansammlung von Strom in der Handfläche konzentriert und dem Gegner mit möglichst viel Kraft und Schwung entgegen geschleudert. Mikoto holt hierbei mit dem Arm aus, als ob sie einen Ball werfen würde. Das Zielen erfolgt gleichzeitig und der Entstehende Strah hat eine Breite von etwa einem Meter. Hierbei kann der Gegner gegebenenfalls paralysiert werden.

Kraft: 7 / -15 % Energie
Reichweite: 10m
Dauer des Angriffs: 5 Sekunden
Geschwindigkeit: 8

Elektromagnetismus

Spoiler:

Mikoto ist in der Lage, die ihrer Nähe befindlichen Eisenpartikel zu sammeln. Normalerweise verwendet sie diese Methode um „Eisensand“ zu erschaffen, den sie dann in unterschiedlichem Maße, abhängig von der vorhandenen Menge, steuern kann. Ihre Kontrolle hierüber ist groß genug, um feste Gegenstände aus diesem Sand zu schaffen. Ein Beispiel hierfür wäre das von ihr so getaufte „Kettenschwert“. Dieses hat durch die Manipulation des Sandes nicht nur eine Schwert ähnliche Form, sondern schwingt zu gleich mit einer solchen Geschwindigkeit, dass es vermutlich dieselbe Qualität wie eine Kettensäge aufweist. Allerdings ist die Aufrechterhaltung eines solchen Eisensandgegenstandes ziemlich anstrengend, da die Vibration, Festigung und die Kontrolle des Sandes leichzeitig aufrecht erhalten werden müssen. Deshalb ist Mikoto bei der Nutzung dieser Fähigkeit an einen bestimmten Zeitrahmen gebunden. Ist dieses Limit erreicht, so löst sich der gerade benutze Sand wieder auf und es dauert etwa 10 Minuten, bis die Fähigkeit erneut in vollem Ausmaß angewandt werden kann.

Kraft: 7 / je nach Dauer zwischen -10% und -20% Energie
Maximalgröße und Gewicht: zwei Meter Größe und Breite, höchstens 2,5 kg
Maximale Aufrecht Erhaltung: Zwischen 4 und 7 Minuten

-----------------------

BOXTIER/-WAFFE
Name: Splendor
Tier/Waffe: Militärbrille
Persönlichkeit: Ist diese Brille aktiv und Mikoto trägt sie über ihren Augen so steigern sich ihre Angriffe um 20% in der Kraft und ihr gesamter Körper ist in der Lage, Blitzflammen zu produzieren und diese im Kampf zu nutzen. Ihre Angriffe (und die Waffen die sie mit Hilfe von Elektromagnetismus erschafft) sind nun ebenfalls von Blitz-flammen umhüllt.
Kraft: +2 (Bezieht sich außschließlich auf ihre Angriffe=
Ausdauer: +1
Intelligenz: +2
Geschwindigkeit: +0
Attacken:/


BIOGRAPHIE
Ziel: Ein Leben in Freiheit führen
Story: Mikoto wurde im Alter von 3 Jahren von einem Ehepaar adoptiert, das sein Leben der Wissenschaft gewidmet hatte. Sie hatten damals schon viele Projekte und Experimente hinter sich, die allesamt erfolgreich waren. Dies war wahrscheinlich auch der Grund, der dafür sorgte, dass sie eines Tages ihr Kind für eines dieser Projekte opferten. Untersucht wurde die Struktur des menschlichen Gehirns, wobei man eine Methode entdeckt hatte, bei der man mit Hilfe von Hypnose und neu artigen Medikamenten bei Menschen bestimmte Fähigkeiten hervorrufen kann. Über einige Jahre hinweg, wurden daraufhin mit dem Mädchen verschiedene Versuche durchgeführt und nach einiger Zeit entwickelte sich in ihr die Fähigkeit, Strom in Form von Blitzen zu erzeugen. Doch diese Fähigkeit ließ sich nicht auf Anhieb kontrollieren und das Mädchen geriet oft außer Kontrolle, weshalb schon bald die Hälfte der beteiligten Wissenschaftler aufgaben und Mikoto’s Eltern schon bald alleine da standen. Doch trotz allem führten sie weitere Experimente durch und trieben es immer weiter, bis ihr Werk schließlich vollbracht war. Ihre gerade mal zehn Jahre alte Tochter, war in der Lage, Starkstrom in ihrem Körper zu produzieren und zu kontrollieren. Äußerlich gesehen und von den Fähigkeiten her einzuschätzen, war das Mädchen perfekt. Aber niemand schien zu beachten, dass ihr Charakter nicht der eines normalen Mädchens entsprach. Sie redete fast nie, war zurückhaltend und versuchte, jeglichen Kontakt mit ihren Mitmenschen zu vermeiden. Ihre Eltern merkten das alles nicht. Sie ließen sie von einem Privatlehrer unterrichten und sorgten dafür, dass sämtliche Wissenschaftler aus ihrem Umkreis auf das fast unmögliche Experiment aufmerksam wurden. Ständig kamen nun Leute angereist um das ‚Ergebnis‘ zu betrachten und zu bestaunen. Doch nach einer Weile wurde auch ein Mafioso auf das Mädchen aufmerksam und begann, ein gewisses Interesse an ihr zu hegen. Diese Kraft, die das Kind besaß. Was hatte es damit auf sich? Was würde es für einen Erfolg bringen, ein solches Kind als Auftragskillerin aus zu bilden? Die Begierde, dies heraus zu finden, steigerte sich immer weiter und nach einer Weile war es so weit, dass der Mafioso sich als Wissenschaftler ausgab, um das Mädchen zu begutachten und in seine Welt ein zu führen. Doch er kam nicht einmal dazu, sie anzusprechen, denn der Tag, an dem er das Institut besuchte, sollte der letzte Tag seines Lebens sein.
Im Grunde genommen war es wie auch sonst immer. Besucher kamen, um Mikoto zu begutachten. Sie war in einem separaten Raum mit weißer Tapete, weißen Fliesen und nur einer einzelnen Glühbirne ausgestattet. Fensterscheiben gab es an jeder Wand jeweils eine, von innen allerdings verspiegelt. Entsprechend gegen die Elektrizität ausgestatten war der sogenannte Versuchsbereich ebenfalls. Jegliche Fluchtversuche wären sinnlos und würden nichts außer Kraft Verschwendung bringen. Das Mädchen beugte sich also wie immer dem Willen der Wissenschaftler und demonstrierte mit ausdruckslosem Gesicht und trauernden Augen stumm ihre Fähigkeiten.
Doch es gab etwas, was nicht eingeplant war. Unter normalen Umständen wäre es nicht weiter von Belang gewesen, in diesem Fall allerdings, gab es etwas, was alles veränderte. Zuerst war es ein Flackern der Glühbirne. Dann eines im Zuschauerraum. Und als das Mädchen dann den Strom auf die Wände weiterleitete, war es eine Explosion. Zuerst wusste sie nicht so Recht, wie ihr geschah, doch als sie dann die überraschten Gesichter der vielen Wissenschaftler vor sich sah, regte sich in ihr etwas. Das erste Mal in ihrem Leben äußerte sich so etwas wie ein Wille. Ein Wille nach Freiheit. Ihre Eltern stürzten zuerst auf sie zu, um sie festzuhalten, und das Vorhaben, das sich in ihre Augen widerspiegelte aufzuhalten. Funktionieren tat dies allerdings nicht. Ein Blitzschlag hielt sie davon ab und noch bevor sie wussten wie ihnen geschah, lag der Vater bereits tot am Boden. Die große Menge an Strom, die in seinen Körper geflossen war, hatte ihm sofort das Leben genommen. Nun wandte sich der Blick ihrer Tochter an die Mutter. Verwandtschaft war ihr egal. Dass sie sie adoptiert hatten war ihr egal. Nur das Leid, dass sie all die Jahre hatte ertragen müssen, war in diesem Moment zu belang. Eine kleine Handbewegung, mehr bedurfte es nicht, um auch ihrem Leben mit einem gleißenden Lichtstrahl das Leben zu nehmen. Danach waren es nur noch ihre Füße, die ihr den Weg nach draußen wiesen. Die Leute, an denen sie vorbeilief und die versuchten, sie wieder einzufangen lagen alle wenige Sekunden später alle reglos auf dem verkohltem Steinboden des Gebäudes. Schließlich war dann der Ausgang erreicht und sobald sie den ersten Schritt nach draußen tat, stürzte das Gebäude, dessen Maschinen und Geräte sie fast alle zerstört hatte ein. Mikoto stand nun mit dem Rücken davor und warf keinen einzigen Blick zurück zu ihrem alten Heim. Sie genoss einzig und allein die Freiheit, die sie in diesem Moment durchströmte. Alles andere war egal. Es zählte nur dies, ausgelöst durch einen einfachen kurzen Stromausfall.
Ein paar Monate später geriet sie dann in Kontakt mit der Mafia, eher unfreiwillig als gewollt. Doch diese freie Welt gefiel ihr und ehe sie sich der Sache richtig bewusst war, befand sie sich mitten in ihr und war zu einem Teil von ihr geworden.


Schreibprobe: Es war nur ein Blick, den der Mann ihr zu warf, doch Mikoto ahnte sofort, was er vorhatte. Sie konnte es spüren, auch wenn sie sich bis heute nicht im Klaren darüber war wie. Es schien ihr wie ein zweites Sehvermögen, dass ihr ein deutliches Bild der Stärke und der Kraft des Geräts in seiner rechten Jackentasche verschaffte. ‚Elektroschocker‘. Sie so ein Ding noch nie in der Hand gehabt, doch man hatte ihr die Auswirkungen erklärt. Allerdings bezweifelte sie stark, dass es bei ihr Wirkung zeigen würde. Nun schritt der Mann langsam auf sie zu, ein schmieriges Lächeln hatte sich auf seinem Gesicht ausgebreitet und seine Hand befand sich bereits in der Tasche seiner schwarzen, abgewetzten Lederjacke. Das Mädchen lehnte weiterhin an der Wand der kleinen Seitengasse. Ihr ausdrucksloser Blick heftete an dem ihres Gegenübers. Es würde wahrscheinlich nicht viel brauchen, um ihn außer Gefecht zu setzen. Eine Berührung am Arm, ein kurzes Fokussieren darauf und schließlich würde er umfallen. So wie sie es immer getan hatte. Beihnahe schon war es zur Routine geworden, diese Menschen, die sie nicht kannte und noch nie zuvor gesehen hatte einen nach dem anderen umzubringen. Mikoto brauchte anfangs einfach nur ein wenig abzuwarten. So wie jetzt auch.



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Zuletzt von Misaka Mikoto am So Feb 13, 2011 5:11 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Misaka Mikoto   Misaka Mikoto EmptySo Feb 13, 2011 4:28 pm

ABGELEHNT
Nja, ich habe ein paar Punkte die du überarbeiten müsstest.

1. Woher kann sich Mikoto so schnell Bewegen? Ich spiele auf die Geschwindigkeit an, die auf 9 gestellt wurde. Das sie ihre Flammen gut kontrollieren kann, sehe ich ja noch ein, aber warum sind die anderen Stats so hoch?
2. Elektromagnetismus: Kann sie nach 5 Minuten die Fähigkeit nicht mehr anwenden?

Das wars fürs erste

MfG,
Kasumi
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BeitragThema: Re: Misaka Mikoto   Misaka Mikoto EmptySo Feb 13, 2011 5:02 pm

Okay ich habe es jetzt bei der Statistik und bei ihren Fähigkeiten ('Electromaster', Elektromagnetismus) ausgebessert. Hoffe das ist jetzt so in Ordnung ^^
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BeitragThema: Re: Misaka Mikoto   Misaka Mikoto EmptySo Feb 13, 2011 5:06 pm

Du hast meine Fragen nicht beantwortet^^

1. Geschwindigkeit von 8 ist auch noch hoch, besonders mit 16 Jahren. Sie macht kein Sport in dieser Richtung...

2. Nun hast du es auf 4-7 Minuten erhöht! Das beantwortet mir dennoch nicht die Frage, ob sie die Fähigkeit dann nur einmal anwenden kann oder mehrmals, nachdem die 4-7 Minuten um sind.

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BeitragThema: Re: Misaka Mikoto   Misaka Mikoto EmptySo Feb 13, 2011 5:08 pm

Ich habe hinzugefügt das sie mit Hilfe ihrer Fähigkeit eine solche Geschwindigkeit erreichen kann und bei der anderen Frgae hab ich dich falsch verstanden ^^ tut mir leid, dachte du meint weshalb sie das nur für diese Zeit einsetzen kann. Das bessere ich dann nochmal aus ^^
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Sato Kasumi
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Sato Kasumi


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BeitragThema: Re: Misaka Mikoto   Misaka Mikoto EmptySo Feb 13, 2011 5:36 pm

Okay, dann ist der Steckbrief

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